专利摘要:

公开号:WO1986004803A1
申请号:PCT/EP1986/000001
申请日:1986-01-03
公开日:1986-08-28
发明作者:Jochen Gabriel
申请人:Wilhelm Haselmeier Gmbh & Co.;
IPC主号:A61B7-00
专利说明:
[0001] Dσppelschlauchstethoskop
[0002] Die Erfindung betrifft ein Doppelschlauchstethoskop nach dem Ober¬ begriff des Anspruchs 1.
[0003] Man kennt Stethoskope mit einem Bruststück, das auf der einen Seite mit einem Hörkopf größeren Durchmessers und auf der anderen Seite mit einem Hörkopf kleineren Durchmessers versehen ist. Die Bruststü dieser Stethoskope haben einen einzigen Hörkanal als Ausgang, der zu einem einzigen Schlauch führt. Alternativ ist an diesen Hör¬ kanal über ein Verzweigungsstück (Y-Stück) ein Doppelschlauch ange¬ schlossen, der zu dem Ohrbügel und den Ohroliven führt. - Auch wenn man bei einem solchen Stethoskop für den Hörkopf größeren Durch¬ messers einen solchen mit zwei Kammern verwendet (im folgenden als Doppelkammer-Hörkopf bezeichnet) , erhält man keinen verbesserten Höreffekt, da der Schall aus beiden Kammern nur durch einen einzige gemeinsamen Kanal fortgeleitet wird.
[0004] Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die bekannten Stethos¬ kope mit zwei Hörköpfen zu verbessern.
[0005] Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Anspruch angegebenen Maßnahmen. Man erhält so beim Einkammer-Hörkopf die übliche Schallfortleitung durch beide Schläuche, während beim Doppe kammer-Hörkopf der Schall aus der einen Kammer durch den einen Schlauch und der Schall aus der anderen Kammer durch den anderen Schlauch fortgeleitet wird, so daß die Lokalisierung der Schall¬ quelle für den Arzt verbessert wird und Zusammensetzung und Qualitä des vom Arzt wahrgenommenen Schalls besser werden.
[0006] Mit besonderem Vorteil geht man dabei so vor, daß die Umschaltvor¬ richtung ein drehbares Umschaltglied aufweist, welches am Bruststück zwischen den beiden Hörköpfen angeordnet und durch Drehung relativ zu diesen betätigbar ist. Eine solche Um¬ schaltvorrichtung ist einfach zu bedienen und sehr robust, und sie ist auch sehr sinnfällig und kann z.B. durch einfache Markierungen, welche die jeweilige Schaltstellung anzeigen, zusätzlich benutzerfreundlich gemacht werden.
[0007] Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung gemäß Anspruch 3, da man hierbei in der Lage ist, die zur Eortleitung des Schalls dienenden Kanäle weitgehend optimal auszubilden und einen Signalverlust im Umschaltglied weitgehend zu vermeiden, wobei man aus demselben Grund mit besonderem Vorteil gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 vorgeht.
[0008] Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Ein¬ schränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den Unteransprüchen 5 bis 18. Es zeigt- (alles in vergrößertem Maßstab) :
[0009] Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bruststücks für ein er¬ findungsgemäßes Stethoskop,
[0010] Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf das Bruststück der Fig. 1, wobei der Doppelschlauch angedeutet ist,
[0011] Fig. 3 einen Schnitt durch das Bruststück, gesehen längs der Linie III-III der Fig. 2, wobei das Umschalt¬ glied teilweise nicht geschnitten dargestellt ist,
[0012] Fig. 4 eine Draufsicht auf das Bruststück, gesehen längs des Pfeiles A der Fig. 3,
[0013] Fig. 5 eine Darstellung analog Fig. 3, welche eine andere Schaltstellung des" Umschaltglieds zeigt,
[0014] Fig. 6 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht des Umschaltgliedes entsprechend der Darstellung in den Fig. 3 und 5, und gesehen in Richtung des Pfeiles B der Fig. 8,
[0015] Fig. 8 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VIII-VIII der Fig. 9,
[0016] Fig. 9 eine Draufsicht auf das Umschaltglied, gesehen längs des Pfeiles C der Fig. 8, und
[0017] Fig. 10 einen Schnitt durch das Umschaltglied, gesehen etwa längs seiner Mittelebene.
[0018] Die Fig. 1 - 3 und 5 zeigen ein Bruststück 10 eines Stethos¬ kops, dessen beide Anschlußschläuche 11 und 12 (Fig. 2) in Form eines (nicht dargestellten) Doppelschlauchs zu einem (nicht dargestellten) Ohrbügel bekannter Form geführt sind, um diesem den vom Bruststück 10 aufgenommenen Schall zuzu¬ führen. Das Bruststück hat einen Hörkopf 13 kleineren Durch¬ messers, auf dessen Außenumfang .in einer Ringnut 14 ein O-Ring 15 befestigt ist, um diesen Hörkopf schalldicht gegen den Körper eines Patienten, z.B. eines Kindes, pressen zu können. Die Hörkammer bzw. der Schalltrichter 16 dieses Hör¬ kopfs 13 geht über in einen zentralen Kanal 17, von dem, wie in Fig. 5 dargestellt, zwei Seitenkanäle 18 abzweigen, deren äußere Enden als Steueröffnungen fungieren und im als Steuer¬ fläche dienenden Außenumfang eines zylindrischen Verbindungs¬ gliedes 21 münden, das den Hörkopf 13 in einer vorgegebenen Winkellage mit dem Hörkopf größeren Durchmessers 22 starr verbindet, z.B. wie dargestellt durch eine Preßverbindung 19.
[0019] Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, hat der Hörkopf 22 zwei im Ab¬ stand voneinander angeordnete, etwa kugelige oder paraboloid- förmige Hörkammern 23 und 24, deren Mittenabstand größer ist als 10 mm. Ihre Form und Anordnung ergibt sich in allen Einzel¬ heiten aus den Fig. 3 und 4 und braucht, da an sich bekannt, nicht näher erläutert zu werden. Von der Kammer 23 geht eine Verbindung 25 und. von der Kammer 24 eine Verbindung 26 zu einer ebenen Steuerfläche 27 auf der Rückseite des Hörkopfs 22, welche in Fig. 6 in der Draufsicht dargestellt ist. In dieser Steue fläche 27 befindet sich auch - außerhalb der Verbindungen 25 und 26 eine Ringnut 28 zur Aufnahme eines O-Rings 29 aus PTFE (Polytetra- fluorethylen) . Ebenso befindet sich, etwa spiegelbildlich gegenüber liegend, in einer Fläche 32 auf der Rückseite des Hörkopfs 13 eine Ringnut 33 zur Aufnahme eines O-Rings 34 aus PTFE. Selbstverständli können die Nuten 28 und 33 auch andere, von der Kreisform abweichen Formen haben. Die O-Ringe 29 und 34 haben vor allem die Aufgabe, ein geschmeidiges Gleiten eines ringförmigen Umschaltgliedes 37 zwischen den beiden Flächen 27 und 32 zu ermöglichen. Außerdem ver¬ hindern sie das unerwünschte Eindringen.von Fremdschall in die Hör¬ köpfe, und sie .-verhindern umgekehrt, daß Schall aus den Hörköpfen verlorengeht. - Der Hörkopf 22 hat an seinem Außenumfang ein Außen¬ gewinde 40, auf das in üblicher Weise ein Träger mit einer Membran aufgeschraubt ist. Ferner hat er dort eine ringförmige, ebene Anlag fläche 39 für die Membran 41 , um ein Verspannen der Membran 41 zu verhindern.
[0020] Das Umschaltglied 37 ist in den Fig. 7 - 10 näher dargestellt. Es hat seitlich zwei- eingeschraubte Anschlußbuchsen 44 und 45 (Fig. für den Doppelschlauch 11 und 12, die sich in Kanälen 46 bzw. 47 (Fig. 7 und 10) fortsetzen. Diese münden, etwa in der Mitte des Verbindungsglieds 37, in zwei axiale Kanäle 48 bzw. 49, die paralle zu einer zylindrischen Mittelausnehmung 50 des Verbindungsglieds 37 verlaufen und das Umschaltglied 37 in seiner ganzen Länge durch¬ dringen. Der Innendurchmesser der Mittelausnehmung 50 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Verbindungsgliedes 21 , so daß das Um¬ schaltglied 37 auf dem Verbindungsglied 21 drehbar geführt ist, wo¬ bei die aufeinander gleitenden Flächen als Steuerflächen dienen.
[0021] Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, sind die Kanäle 48 und 49 durch Steuer schlitze 52 bzw. 53 mit der Mittelausnehmung 50 verbunden. Diese Schlitze erstrecken sich jeweils über einen Winkel von etwa 30°, un sie erstrecken sich von der der Fläche 32 zugewandten ebenen Stirn¬ seite 54 (die andere ebene Stirnseite ist mit 55 bezeichnet) des Um schaltglieds 37 über einen Teil der axialen Erstreckung der Mittel¬ ausnehmung 50, z.B. wie dargestellt über etwa ein Drittel. Befindet sich das Umschaltglied 37 relativ zu den Hörköpfen
[0022] 13 und 22 in der Stellung gemäß Fig. 3, so sind die Steueröffnung
[0023] 18 durch die Innenseite der Mittelausnehmung 50 verschlossen, da die Steuerschlitze 52 und 53 relativ zu diesen Öffnungen 18 uumm 9900°° vveerrddrreehhtt ssiinndd.. EEss bbeesstteehhtt aallssoo kk<eine Verbindung vom
[0024] Hörkopf 13 zu den Schläuchen 11 und 12.
[0025] Dagegen sind aber in Fig. 3 die Kammern 23 und 24 des Hörkopfes 22 jeweils mit einem zugeordneten Schlauch 11 bzw. 12 ver¬ bunden, wie folgt: Die Kammer 23 ist über die Verbindung 25 mit dem axialen Kanal 48 und über diesen mit dem Kanal 46 und dem Schlauch 11 verbunden. Ebenso ist die Kammer 24 über die Ver¬ bindung 26, den axialen Kanal 49 und den Kanal 47 mit dem Schlauc 12 verbunden. Es wird alsofür jedes Ohr ein Signal übertragen,, d.h. jedes Ohr hört nur das Signal von der ihm zugeordneten Hörkammer des: •.Doppelkämmer.-Ηöπ.qpfs 22..
[0026] Umgekehrt sind bei der Schaltstellung nach Fig. 5 die Verbindunge 25 und -26 des Hörkopfs 22 durch die gegenüberliegende- Steuer¬ fläche 55 des Verbindungsglieds 37 versperrt. Hingegen stehen in dieser Drehstellung die Steueröffnungen 18 in Verbindung mit den Steuerschlitzen 52 bzw. 53, und über diese mit den axialen Kanälen 48 bzw. 49 und den Schläuchen 11 bzw. 12. Der Schall vom Hörkopf 13 kann also, wie durch die strichpunktier Linien 60 der Fig. 5 angedeutet, von diesem Hörkopf in beide Schläuche 11 und 12 des Doppelschlauches und von dort zu beiden Ohren gelangen, d.h. beide Ohren hören hier dasselbe.
[0027] Auf diese Weise erhält man also je nach Drehstellung des Ver¬ bindungsgliedes 37 entweder eine Verbindung vom Hör.-: .. . . :. .. köpf 13 zu beiden Schläuchen 11 und 12, oder vom Hörkopf 22 in der Weise, daß jede Kammer 23, 24 desselben mit nur einem Schlauch des Doppelschlauches 11, 12 verbunden wird.
[0028] Gemäß Fig. 1 können am Bruststück 10 Markierungen 61 vorgesehen werden, um die jeweilige Schaltstellung anzuzeigen. In der Praxis dreht der Arzt einfach das Verbindungsglied 37, bis er den Schall hört. Hierzu sind 4 Raststellungen f r das Umschaltglied 37 vorgesehen, und dieses hat hierzu eine Aus¬ Feder 66 beaufschlagte Kugel 67 angeordnet ist. In der Fläche 32 des monauralen Hörkopfs 13 befinden sich vier um je 90° ve setzte Rastvertiefungen 68, von denen in den Fig. 3 und 5 je¬ weils zwei dargestellt sind, und in diese rastet jeweils die Kugel 67 ein, wenn sich das Verbindungsglied 37 in einer seiner Schaltstellungen befindet.
[0029] Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung vielfältige Modifikationen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
权利要求:
Claims

Ansprüche
Doppelschlauchstethoskop mit einem Bruststück (10) , das einen Hörkopf größeren Durchmessers (22), z.B. zum Auskultieren der tiefen Herztöne, einen Einkammer-Hörkopf kleineren Durchmessers (13), z.B. zum Auskultieren der hohen Herztöne, und eine U schalt- vorrichtung (37) aufweist, mittels deren entweder der eine oder der andere Hörkopf mit dem Doppelschlauch (11, 12) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hörkopf größeren Durchmessers (22) als Doppelkammer-Hör¬ kopf mit zwei Hörkammern (23, 24) ausgebildet ist, welch letztere durch die Umschaltvorrichtung (37) jeweils mit dem zugeordneten Schlauch (11 oder 12) des Doppelschlauches verbindbar sind, und daß die Hörkammer (16) des Einkammer-Hörkopfs (13) durch die Umschaltvorrichtung (37) mit beiden Schläuchen (11 und 12) des Doppelschlauchs verbindbar ist.
Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung ein drehbares Umschaltglied (37) aufweist, welc am Bruststück (10) zwischen den beiden Hörköpfen (13, 22) ange¬ ordnet und durch Drehung relativ zu diesen betätigbar ist.
Stethoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dreh¬ bare Umschaltglied (37) mit mindestens einem Hörkopf oder einem damit verbundenen Teil (21) in Flächenkontakt steht, und daß die miteinander in Kontakt stehenden Oberflächen nach Art eines Schieberventils als Steuerflächen (z.B. 27, 55) zur Umschaltung mindestens eines zur Weiterleitung von Schall dienen¬ den Kanals (25, 48, 26, 49, 18, 52, 53) ausgebildet sind.
Stethoskop nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelschlauch (11, 12) mit dem Umschaltglied (37) verbunden i - 3 -
5. Stethoskop nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltglied (37) eine Steuerfläche (55) auf¬ weist, welche zwei Öffnungen (48, 49) aufweist, von denen jede mit einem zugeordneten Schlauch (11 bzw. 12) des Doppelschlauchs verbunden ist, daß der Doppelkammer-Hörkopf (22) eine hierzu komplemen¬ täre Steuerfläche (27) aufweist, in der zwei Verbindungen (25, 26) zu den beiden Hörkammern (23, 24) münden, und daß in mindestens einer Drehstellung (Fig. 3) des Umschaltgliedes (37) diese Öffnungen (48, 49) des Um¬ schaltglieds (37) mit den Verbindungen (25, 26) des Doppel¬ kammer-Hörkopfs (22) in Verbindung bringbar sind.
6. Stethoskop nach mindestens einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hörköpfe (13, 22) durch ein Verbindungsglied (21) im Abstand voneinander gehalten und starr miteinander verbunden sind, und daß das Umschaltglied (37) um dieses Verbindungsglied (21) herum angeordnet und relativ zu ihm verdrehbar ist.
7. Stethoskop nach den- Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Verbindungsglied (21) zwei mit der Hörkammer (16) des Einkammer-Hörkopfs (13) verbundene Öffnungen (18) aufweist, und daß das Umschaltglied (37) zwei zu diesen Öffnungen (18) korrespondierende, jeweils mit einem Schlauch (11 bzw.1 des Doppelschlauchs verbundene Steueröffnungen (52, 53) aufweist, die in mindestens einer Drehstellung (Fig. 5) des Umschaltglieds (37) mit den genannten Öffnungen (18) in Verbindung stehen und die Hörkammer (16) des Einkammer- Hörkopfs (13) mit beiden Schläuchen (11 und 12) des Doppel¬ schlauchs verbinden.
8. Stethoskop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit der Hörkammer (16) des Einkammer-Hörkopfs (13) verbundenen Öffnungen (18) am Außenumfang des Ver¬ bindungsglieds (21) ausgebildet sind. - S -
9. Stethoskop nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einem Hörkopf (13, 22) und dem Umschaltglied (37) ein außerhalb der Steueröffnungen (48, .49) angeordneter Dichtring (29, 34) , vorzugsweise aus einem gleitfähigen Material und insbesondere aus Polytetrafluorethylen, angeordnet ist.
10. Stethoskop nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 9, da¬ durch gekennzeichnet, daß eine Rastvorrichtung (65 bis 68) vorgesehen ist, welche das Umschaltglied (37) in bestimmten Drehstellungen einrasten läßt, wobei vorzugsweise das Umschaltglied (37) und die Hörköpfe (13, 22) an ihrem Außen¬ umfang mit Markierungen (61) für die verschiedenen Umschalt¬ stellungen versehen sind (Fig. 1).
11. Stethoskop nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkammer-Hörkopf (22) mit einer Membran (41) versehen ist.
12. Stethoskop nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkammer-Hörkopf (13) an seinem Außenumfang mit einem Auflagering (15) aus einem elastomeren Werkstoff versehen ist.
13. Stethoskop nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörkammern (23, 24) des Doppelkammer-Hörkopfs (22) jeweils als Ausnehmungen etwa in Form einer Kugel oder eines Paraboloids ausgebildet sind, welche Ausnehmungen vorzugsweise einen Mittenabstand von mehr als 10 mm aufweisen und welche sich bevorzugt schneiden.
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